Meister Michel - Feine Brillen

Brillen

Meister Michel und sein kleines Lädchen mit Manufaktur mitten im Kuhviertel sind längst weit über Münster hinaus eine Institution. Seit 1997 konzipiert Detlef Michel Brillen, die auf die anatomischen Besonderheiten des einzelnen Gesichts und den Typ des Trägers abgestimmt sind – Maßarbeit eben.

 
EC,

Sortiment

Horn und Kunststoffbrillen nach Maß in Zusammenarbeit mit kleinen Manufakturen.
 

Marken

Meister Michel, Büffelhornbrillen u. Exoten
Bild Mehr Brille geht nicht!
Black is Beautiful

Mehr Brille geht nicht!

Schwarze Exemplare stellen die pure Form der Brille in den Vordergrund. Beliebt sind sie bei Menschen, die ihre Brille zeigen und nicht verstecken möchten. Der Urtyp ist die klassische runde Fassung, die Stummfilm-Komödiant „Harald Lloyd“ in den 1920er-Jahren berühmt gemacht hat. Allerdings wurde diese Brillen damals noch aus hochentflammbarem Zelluloid gefertigt, was eine Massenfertigung zunächst verhinderte. Wirklich modern wurden schwarze Brillen erst in den 1960er-Jahren, als Rahmen aus Kunststoff aufkamen und es möglich wurde, hochglänzend schwarz zu lackieren. Bei Meister Michel gibt es die großen und kleinen, runden und eckigen Schwarzen in unzähligen Formen und Fassungen, aber stets passgenau angefertigt. Sein Tipp: Gerade bei schwarzen Brillen sind durchsichtige oder helle Rückseiten sehr beliebt: „Das sorgt für einen klareren Teint und die Brille wirkt optisch deutlich leichter“, weiß der Meister.

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Bild Meister Michel, Original oder „Fälschung“
Zeitlos schön

Meister Michel, Original oder „Fälschung“

Was wirklich zeitlos ist, zeigt sich erst nach Jahrzehnten. Detlef Michel hat sich auf solche Designklassiker spezialisiert. Er bietet originale „Oldtimer“-Brillen an, aber auch ihre perfekten Nachbauten, die das zeitlose Design nachahmen, aber in Sachen Material und präziser Fertigung weit überlegen sind. Original oder „Fälschung“? Das ist bei den abgebildeten Brillen die Frage. Im Bild: eine Schildpattbrille aus der Zeit der 1920er-Jahre und ein ähnliches Modell von heute aus der aktuellen Meister Michel-Kollektion, passgenau gefertigt aus Acetat und auf Wunsch auch aus Büffelhorn erhältlich. Beispiel 2: Eine Cat-Eye-Brille aus Walzgold und Zelluloid, die Marilyn Monroe in den 1960ern getragen haben könnte – übrigens eines der ersten reinen Damenbrillenmodelle. Darunter: eine moderne Interpretation von heute der italienischen Manufaktur Nobika, ebenfalls in Schmetterlingsform, aber aus Titanium und Acetat gefertigt. Originale und wunderschöne Nachbauten aus fast allen Epochen findet man in Detlef Michels Fachgeschäft „Meister Michel“ im Kuhviertel.

Wo? Meister Michel, Kreuzstr. 21, Kuhviertel, www.meistermichel.de

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Bild Meister Michel
Lieblingsläden

Feine Brillen nach Maß

Meister Michel

„Meister Michel“ und sein kleines Lädchen mit Manufaktur direkt hinter dem Schaufenster sind in Münster (und weit darüber hinaus)längst eine Institution.

Maßgeschneiderte Brillen, die auf die anatomischen Besonderheiten eines Gesichts und den Typ des Trägers abgestimmt sind – und die perfekt sitzen – sind seit 25 Jahren sein Steckenpferd.

Das Sortiment: Der Meister hat ein Faible für das Besondere, fürschöne Formen und spannende Kompositionen, die er überwiegendin kleinen Manufakturen anfertigen lässt, Hornbrillen z.B. beiWollenweber in der Eifel, Silberbrillen bei Lindner in Niederbayern,moderne, klassisch inspirierte Brillen bei BO44 in Bochum oder edleFassungen aus Acetat bei Feinwerk Eyewear aus dem Norden. Tipp:Auch wer historisch inspirierte Brillen mag, sollte einmal im kleinenLaden in Münsters buntester Straße vorbeischauen.

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Bild MEISTER MICHEL „RANDLOS“
In MS nur bei uns!

nur bei Meister Michel

MEISTER MICHEL „RANDLOS“

Seit Ende der 90er Jahre fertigt Detlef Michel eine eigene Kollektion zeitloser, randloser Brillen, die ihn weit über Münsters Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. Seine einstige Motivation gilt noch heute: „Die meisten randlosen Brillen haben einen viel zu schmalen Nasensteg und die Gläser sind nicht austauschbar – also ‚Glas kaputt, Brille kaputt‘“, resümiert der Meister. Seine puristischen Randlosen aus ungefärbtem Edelstahl sind bewusst klein, ultraleicht und biegsam. Sie kommen im Baukastensystem daher und werden vom Meister selbst individuell an die Gesichtsform seiner Kunden angepasst. „Mittlerweile können das aber auch andere“, weiß Detlef Michel. Speziell die randlosen Brillen der japanischen Manufaktur „KameManNen“ haben es ihm angetan. „Die Japaner haben, wie ich, ein Faible dafür, klassische Modelle, zum Beispiel aus den 20er Jahren, aus modernsten Materialien wie Titanium neu zu interpretieren.“ Vor allem die Detailversessenheit und die ungeheure Präzision beindrucken Detlef Michel. Deshalb finden sich auch stets ein paar schöne Exemplare aus Japan in seinem Sortiment, das natürlich auch individuelle Metall-, Kunststoff- und Hornbrillen umfasst.

Wo? MEISTER MICHEL, Kreuzstr. 21, Kuhviertel

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Bild Beindruckend außergewöhnlich
Farbrausch

Beindruckend außergewöhnlich

Keine Frage, die Brillen des Labels „Anne et Valentin“ aus Toulouse wollen gesehen werden. Die französischen Brillendesigner sind selbst Optiker und kreieren seit Jahrzehnten Brillenfassungen, die so individuell sind wie ihre Träger*innen. Handwerkliche Präzision trifft hier auf einen sehr charmanten und individuellen Stil – und tolle Farben.

Wo? MEISTER MICHEL, Kreuzstraße, Kuhviertel

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Bild Brillen machen Leute
Wunderbar Wandelbar

Brillen machen Leute

Eine Brille ist für die meisten Menschen weit mehr als eine Sehhilfe. Ein modisches Accessoire, das sie je nach Anlass, Stimmung oder Outfit wechseln. „Viele Brillenträger haben heute zwei, drei oder mehr Brillen, die sie je nach Tagesform oder Anlass tragen“, weiß Detlef Michel, Inhaber von Meister Michel – Feine Brillen. Der Meister sprichts – und zeigt uns gleich im Selbstversuch, wie er per Brillenwechsel, zumindest optisch, in verschiedene Rollen schlüpfen kann.

Typ: Ganz natürlich und intelligent Randlose Brillen werden gerne von Menschen getragen, die ihr Gesicht durch eine Brille nicht verändern möchten. Gleichzeitig wirken diese Brillen intellektuell. Musiker wie Benny Goodman haben sie schon getragen. Wer seriös und kompetent wirken möchte, liegt mit dieser Brille richtig. Ich trage hier das zeitlosschöne Titan-Modell der japanischen Manufaktur Kame- ManNen, die ihr Modell den ersten randlosen Brillen aus den 1920ern nachempfunden hat.

Typ: Vernissage „Ich bin kreativ und offen für Neues!“, sagt diese expressive, runde Horn-Brille, hinter der die Person, die sie trägt, fast verschwindet. Die Manufaktur BO44 hat das Modell einer mächtigen Kunststoffbrille aus meiner Kollektion nachempfunden und extra für mich eine moderne Version aus Acetat und Stahl gefertigt. Mehr Brille im Gesicht geht kaum.

Typ: Rock ’n’ Roll Eine Brille für Mutige und selbstbewusste Individualisten. Die schöne Schwarze im „Buddy Holly-Style“ passt auf die Bühne – aber auch davor. Für alle, die zeigen möchten, dass sie etwas anders ticken. Diese Brille meiner Hausmarke „Meister Michel“, ist aus Acetat gefertigt und wird individuell maßgearbeitet.

Wo? MEISTER MICHEL, Kreuzstr. 21, Kuhviertel

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Bild Grün liegt im Trend
Lieblingsfarbe Grün

Grün liegt im Trend

… auch bei Brillen! „Grün ist eine Farbe, die sich bei Brillen schon immer sehr gut verkauft hat“, weiß Optikermeister Detlef Michel von Meister Michel. Kein Wunder, dass sich unter der vielfältigen Auswahl, die er in seinem kleinen Laden versammelt hat, auch viele grüne Exemplare finden – aus Metall, Kunststoff oder handcoloriertem Naturhorn. Wie beim Meister üblich, sind viele Brillen Muster, die später passend zum Gesicht seiner Träger*innen maßgefertigt werden. „Am beliebtesten ist übrigens ein dunkles Oliv“, erklärt der Meister, „und das nicht nur bei Frauen mit roten Haaren, denen diese Farbe oft besonders gut steht.“  

Wo? MEISTER MICHEL, Kreuzstr. 21, Kuhviertel

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Bild Hingucker: Hornbrille!
Charakterstücke

Meister Michel - Feine Brillen

Hingucker: Hornbrille!

Horn ist ein wunderschönes Material – und der perfekte Stoff für alle, die auch bei Brillen auf Individualität und Nachhaltigkeit setzen! Jede Hornbrille, die für Detlef „Meister“ Michel in der Manufaktur Wollenweber angefertigt wird, ist ein maßgeschneidertes Unikat mit einzigartiger Maserung und exakt auf die Proportionen seines Trägers oder seiner Trägerin angepasst. Wer es noch expressiver mag, wählt ein farbiges Exemplar oder eines mit Seiden- oder Holzzwischenlagen. Einen guten Eindruck der Möglichkeiten liefert die breite Musterpalette vor Ort beim Meister in der Kreuzstraße.

Gesehen bei MEISTER MICHEL an der Kreuzstraße.

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Bild Meister Michel
Lieblingsstücke

KUMPEL-HOMMAGE

Meister Michel

Absolut rar und auf 700 Exemplare limitiert sind die „Kohlebrillen“ der Manufaktur BO 44. Passend zur 700-Jahrfeier von Bochum hat die Manufaktur die heißen Modelle herausgebracht, die mit ihrer unregelmäßigen Oberfläche wie aus Koks gehauen erscheinen und nach den Bochumer Zechen benannt sind. Die Brille im Bild z.B. heißt „Zollverein“ und überrascht mit einem Mix aus Kunststoff und Edelstahl.

Gesehen bei MEISTER MICHEL an der Kreuzstraße.

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Bild Meister MIchel
Zeitlos schön

Manufaktur-Brillen aus Fukui

Meister MIchel

Optikermeister Detlef Michel schwört auf Brillen „Made in Japan“ – besonders, wenn sie aus der Stadt Fukui stammen, in der viele kleine und große Brillenmanufakturen zuhause sind. Das besondere dieser Brillen? Michel schätzt die Detailversessenheit der Japaner bei der Fertigung und die vielen liebevollen Neuinterpretationen zeitloser Fassungen mit dem absolutem Hightech-Material Titanium. „Jedes noch so kleine Element ist mit ungeheurer Präzision gefertigt“, schwärmt der Optikermeister aus dem Kuhviertel. Ob randlose Modelle, die noch mit Schrauben justiert sind – also bei Bedarf auch repariert werden können – , klassische Nickelbrillen oder andere spannende Modelle. Seine Lieblingsmanufaktur „KaManNen“ kennt er übrigens schon gut 15 Jahre. Die Brillen der Japaner sind also schon lange Stammgäste in den fantasievoll dekorierten Vitrinen in der Kreuzstraße.

Wo? MEISTER MICHEL, Kreuzstr. 21, Kuhviertel

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Bild Brillen aus Sterling-Silber
Charakterstücke

Brillen aus Sterling-Silber

Jahrhundertelang war Silber das klassische Material, aus dem Brillen gefertigt wurden. Gernot Lindner, Gründer des weltweit erfolgreichen Brillenlabels Lunor, ist mittlerweile enthusiastischer Inhaber eines eigenen Brillenmuseums. Die Sehhilfen aus dem traditionellen Werkstoff haben ihn dabei so begeistert, dass er eine eigene kleine Kollektion mit Neuinterpretationen der schönsten Exponate seiner Ausstellung in Arbeit gegeben hat. Herausgekommen ist eine Reihe liebevoll von Hand gefertigter Brillen in klassischen Formen aus reinem Sterling-Silber. Die zeitlos schönen Brillen sind echte Hingucker, liegen leicht und äußerst komfortabel auf der Nase und sind vor allem haptisch ein echtes Erlebnis. Es gibt sie wahlweise in glänzend polierter oder matter Optik sowie mit verschiedenen Goldplattierungen. Ihrer zierlichen Optik zum Trotz sind die reanimierten Design-Klassiker außerdem überraschend belastbar und kosten dabei nicht mehr als eine durchschnittliche Designer-Brille.

Wo? MEISTER MICHEL, Kreuzstr. 21, Kuhviertel

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